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Was sind Pollenallergie Symptome?



Die Symptome einer Pollenallergie - Sobald im Frühling die Pollen wieder fliegen, haben Allergiker wieder mit einigen Problemen zu kämpfen. Denn aufgrund einer überschießenden Abwehrreaktion des Immunsystems werden die Pollen in der Luft vom Körper als gefährlich angesehen. Dabei beginnt der Pollenflug jedes Jahr etwas früher, wobei der Zeitpunkt zurzeit zwischen Februar und März liegt. Zusätzlich steigt auch die Zahl der Betroffenen immer weiter an, sodass bereits fast jeder Sechste in Deutschland verschiedene Pollenallergie Symptome zeigt. Wobei die Pollen von Sträuchern, Getreide, Gräsern und Bäumen diese Symptome auslösen.

Die Auftretenden Pollenallergie Symptome werden nach ihrem Auftretungsort unterschieden. Dabei sind sowohl die Augen betroffen, wie auch die Nase, die Haut, der Hals oder sogar der gesamte Organismus. Dabei treten die einzelnen Pollenallergie Symptome nur saisonal auf und können nach einer längeren Regenperiode sogar nachlassen. Gleichzeitig ist die Luft am Vor- und Nachmittag deutlich stärker mit Pollen belastet. Daher sollte ein Allergiker während dieser Zeit die Fenster der Wohnung lieber nicht öffnen.

Die klassischen Pollenallergie Symptome sind vor allem:

  • Augentränen
  • laufende Nasen
  • angeschwollene Schleimhäute
  • juckende Augen
  • Augenrötungen
  • eine hohe Lichtempfindlichkeit
  • Schnupfen oder Niesanfälle

Sogar auf der Haut können Pollenallergie Symptome, wie Hautekzemen oder Quaddeln auftreten. Somit sind diese Symptome oftmals nicht ganz eindeutig und unspezifisch, wodurch die Diagnose beim Arzt ziemlich erschwert wird. Daher muss der Betroffene am Anfang oft einige Ärzte aufsuchen, bis schließlich eine Pollenallergie festgestellt wird.


Dies kann jedoch für die Betroffenen weitere Probleme nach sich ziehen. Denn wenn die Pollenallergie Symptome nicht rechtzeitig behandelt werden, können sich die Beschwerden verschlechtern. Somit kann der Allergiker schließlich unter Husten, Asthma, Migräne, Magen-Darm-Störungen oder Atemnot leiden. Wobei gerade das allergische Asthma bronchiale sehr häufig bei einem Pollenallergiker auftritt, sodass hier eigentlich jeder dritte Allergiker später Asthma entwickelt. Zusätzlich können am Ende sogar Schlafstörungen, Depressionen oder Konzentrationsprobleme auftreten. Jedoch sollte jeder Allergiker seinen Hausarzt konsultieren, da dieser durch einen Allergietest feststellen kann, gegen welche Pollen der Mensch vorwiegend allergisch ist.






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